VIVAS bietet nach dem Tod eines Kindes oder eines anderen geliebten Menschen Ermutigung, Austausch und Unterstützung innerhalb eines Netzwerks trauererfahrener Menschen.

Nach dem Tod eines geliebten Menschen bricht die Welt zusammen. VIVAS (lat. „Du mögest leben“) bedeutet in erster Linie Ermutigung zum Leben und soll eine Quelle der Unterstützung sein, den eigenen Weg zu finden. Zu den wichtigen Erfahrungen auf diesem Weg gehört der Austausch mit anderen und die Erfahrung nicht allein zu sein. Es geht darum, die Einsamkeit und Isolation des Verlusts zu überwinden, nicht zu erstarren, sondern in Bewegung zu bleiben und sein Leben aktiv zu gestalten.

Aktuell

Artikel in der Süddeutsche Zeitung:

„Manche denken, nach einiger Zeit müsste es besser werden”

Wie macht man weiter, wenn das eigene Kind stirbt? In München gibt es einen Verein, in dem Betroffene ihre Erfahrungen teilen können. Über einen Schmerz, der nie vergeht, und die Kraft, die Gemeinschaft geben kann.

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