Hypnosystemische Trauerbegleitung

Stefan Philipps

Ein neuer, kreativer Weg sich mit Trauer auseinander zu setzen.

Von Verlusten betroffene Menschen befinden sich oftmals in einer Trance. Sie sehen, hören, erleben Dinge anders. Sie spüren sich selbst verändert, manchmal vermeintlich auch gar nicht mehr. Trance bedeutet das Vorherrschen eines unwillkürlichen Erlebens und geschieht ohne willentliches Steuern.

Trauernde sind auf der Suche nach veränderter Sinngebung. 

Umgang mit Trauer aus hypnosystemischer Sicht bedeutet sich auf den Weg zu machen durch bewusstes Wahrnehmen mit allen Sinnen, durch Körperübungen, Entspannung, Formen der Meditation und Imagination, um mit der eigenen veränderten Erlebniswelt umgehen zu lernen.

Es geht um eine neu zu (er)findende Form von Trauer- und Beziehungsgestaltung.

Die von Stefan praktizierte hypnosystemische Trauerbegleitung will  anregen, die Trauer ins Fließen zu bringen und unterstützen bei einer zu erneuernden Sinnstiftung, damit Seele, Geist und Körper aus einer Erstarrung in Bewegung kommen und ein Weiterleben möglich wird und gelingen kann.

Diesen Weg ein Stück gemeinsam zu gehen, möchte Stefan anbieten für Einzelpersonen, Paare oder auch eine kleine Gruppe bis zu sechs Personen.  

 

Stefan Philipps

 
 

Stefan ist Pädagoge und Supervisor. Er lebt mit seiner Frau Elisabeth und der Hündin Siya in der Nähe von Bad Neustadt an der Saale. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Der jüngste Sohn Tilman starb im Frühling 2015 mit 23 Jahren. 

Seit dieser unfassbaren Verlusterfahrung  beschäftigt sich Stefan auch beruflich mit den Themen Trauma, Trauer, Verlust und engagiert sich in der Trauerbegleitung, unter anderem bei den verwaisten Eltern in München. 

Erfahren Sie hier mehr zu Hypnosystemik in der Trauer.

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